Gefährdungsbeurteilungen - Sicherheit beim Experimentieren im Schulunterricht

Zwei Schülerinnen experimentieren im Science Lab Schülerversuch LP1.3.4.1 zum Freien Fall. Durch die Gefährdungsbeurteilung im Vorfeld können sie sicher experimentieren.

Bei der Durchführung von Experimenten im Unterricht stehen das Lernen und Erleben im Mittelpunkt. Dies gelingt jedoch nur, wenn im Vorfeld alle möglichen Gefährdungen bekannt und beurteilt wurden.

Wir unterstützen Sie beim Experimentieren mit Versuchen aus dem Science Lab Schülerversuche-System mit vorbereiteten Gefährdungsbeurteilungen. Diese nennen alle Gefährdungen, die vom Experiment selbst ausgehen können. Sie haben die Möglichkeit eigene Kommentare bezüglich der Raumsituation und Lerngruppe zu ergänzen.

Die Gefährdungsbeurteilungen sind ab sofort komfortabel jedem Science Lab-Versuch zugeordnet und können abgespeichert oder ausgedruckt werden.


Gefährdungsbeurteilungen für den Experimentalunterricht laufen nach dem STOP-Prinzip ab:


Im Detail bedeutet dies folgendes:

S= Substitution von Gefahrenquellen

In den Schülerversuchen im Science Lab haben wir die Substitution von Gefahrstoffen schon durchgeführt. Ebenso die Reduktion von Mengen und Konzentrationen. 

T = Technische Maßnahmen

Wir schlagen Ihnen in der Gefährdungsbeurteilung technische Maßnehmen vor, die Gefährdungen reduzieren.

O = Organisatorische Maßnahmen

Diesen Punkt überlassen wir Ihnen, da nur Sie die Gegebenheiten der Räumlichkeiten und Lerngruppe kennen

P = Personenbezogene Maßnahmen

Wir schlagen Ihnen geeignete Sicherheitsmaßnahmen vor, die die Gefährdung Ihrer Schülerinnen und Schüler reduziert.

Weitere Informationen zu unseren Gefährdungsbeurteilungen finden Sie in LeyLab - unserem umfangreichen Online-Portal zur Organisation und Verwaltung von Experimenten und Geräten. Die Gefährdungsbeurteilungen sind dort in jedem Science Lab Schülerversuch für Physik, Chemie und Biologie hinterlegt.

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